11. Mai 2015


Siebzehn Jahre lang hat Polizeikommissar Christian Habersaat vergeblich versucht, den Tod einer jungen Frau aufzuklären, die kopfüber in einem Baum hängend aufgefunden wurde. Kurz nachdem er Carl Mørck um Hilfe gebeten hat, kommt er auf schockierende Weise ums Leben – und nur wenig später sein Sohn. Die Recherchen des Sonderdezernats Q führen nach Öland, zu einer obskuren »Akademie für die Vereinigung von Mensch und Natur«. Carl Mørck und seine Assistenten ahnen nicht, dass sie sich in tödliche Gefahr begeben ...

Nach dem mich der letzte Teil nicht wirklich überzeugte, habe ich gehofft, dass dieser Teil wieder mehr nach meinem Geschmack sein wird.

Carl Mørck erhält einen Anruf von einem ehemaligen Polizeikommissar, der ihm um Hilfe bittet, einen alten Fall anzuschauen. Allerdings hat Carl mal wieder schlechte Laune und lässt den Anrufer abblitzen.
Kurze Zeit später kommt der Kommissar ums Leben und Rose drängt das Sonderdezernat Q sich diesen Fall, von dem Christian Habersaat sprach, anzuschauen.
Der Fall um den es geht, wurde damals als Fahrerflucht mit Todesfolge zu den Akten gelegt, nur Habersaat hat all die Jahre nicht an diese Version geglaubt.
Auch dem Sonderdezernat Q fallen nach und nach Ungereimtheiten bei diesem Fall auf und die Jagd nach dem Mörder beginnt.

Dieser Teil hat mir wieder weitaus mehr zugesagt, als der Letzte. Allerdings finde ich, sind einige Personen zu kurz gekommen. Assad hatte diesmal keine großen Momente und auch Hardy ist lange Zeit nicht in Erscheinung getreten. Dies finde ich schon sehr schade, den beide Rollen haben eigentlich ihren festen Platz in der Reihe. Gerade Assad, von dem man nicht weiß wo genau er her kommt und was genau seine Ziele sind, kam mir diesmal etwas "blass" vor.

4 von 5 Sternen

7. Mai 2015

tired little Luna, 2014