17. Dezember 2015

Schon wieder ist eine Woche um, die Zeit rast dahin. Nächste Woche ist schon Weihnachten. Habt ihr schon alle Geschenke zusammen?
Aber bevor ich abschweife geht es weiter mit:


Endlich kam der Tag der Gletschertour (hier könnt ihr das buchen falls ihr mal in die Gegend kommt icewalk), darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut.
Leider leider leider wollte das Wetter nicht so ganz und es war schon am Füße des Gletschers relativ frisch. Da der Service des Veranstalters aber super ist, stellen sie noch kostenlos festes Schuhwerk, Hosen, Jacken und Handschuhe zur Verfügung. Wir deckten uns mit noch einer winddichten Hose, einer 2ten Jacke, welche dann meine 6 Schicht Oberbekleidung war und Handschuhen ein. Ebenso bekommt man Spikes für die Schuhe, damit ist das Besteigen des Gletschers wirklich super angenehm.


Die Tour hat super viel Spaß gemacht und dank unserem Guide haben wir viel über den Gletscher und auch die Entstehung der Rocky Mountains gelernt.


Ich würde das nächstes Mal die große Tour buchen, wenn ich mal wieder da sein sollte, denn es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Beim nächsten Mal aber bitte auch mit Sonnenschein.

Nach der Tour ging es für uns direkt weiter auf dem Icefields Parkway Richtung Banff, begleitet von ein paar Schneeflocken.


Zwischenziel war die Num-Ti-Jah Lodge am Bow Lake. Dort haben wir uns zur Stärkung eingefunden, der Liebste hatte ein Chilli und ich eine Linsensuppe. Beides sehr lecker, kostengünstig und wärmend. Genau das richtige nach einer Gletschertour. Die Lodge wurde um 1940 von der Familie Simpson gebaut und hat heute 16 Gästezimmer.


Die Lodge liegt relativ direkt am Bow Lake und somit in wirklich wunderschöner Umgebung. Wie das ganze wohl erst aussieht wenn die Sonne scheint und sich die Berge im glitzernden Wasser spiegeln.


Das Tagesziel war der Johnston Canyon Campground da wir am nächsten Tag planten eine Tour durch den Johnston Canyon zu den Inkpots zu machen. Unsere Planung war super, allerdings stellte sich am nächsten Tag heraus, dass der Johnston Canyon gesperrt war. So mussten wir einen etwas beschwerlichen aber nicht so aussichtsreichen Umweg zu den Inkpots gehen. Wie soll ich sagen, wir waren etwas enttäuscht von den Inkpots, was sicher auch dem Wetter geschuldet war. Die Farbe des Wassers wäre bei Sonne sicher besser zur Geltung gekommen. Für uns war das aber alles einfach nur grau.


Am nächsten Tag war unser Ziel der Banff National Park. Auf unserem Weg dort hin haben wir weitere wilde Tiere erspähen können. Naja, erst sahen wir die vielen Autos, welche am Straßenrand geparkt haben und dann die Tiere.


Etwas später entdeckten wir noch ein Highlight, ich wollte ja unbedingt einen Bären sehen, der leider nicht ganz so begeistert von den ganzen Menschen mit Ihren Kameras war und sich deshalb relativ schnell wieder in den Wald verzogen hat.


Banff an sich ist eigentlich ein nettes kleines Städtchen, das umgeben von Bergen liegt. Hier haben wir dann auch einen Nachmittag in der "Zivilisation" verbracht - Starbucks mit free Wifi.


Das nächste mal geht es weiter mit dem Yoho National Park und dem Okanagan Valley.

10. Dezember 2015

Und weiter wird geschwelgt in Urlaubserinnerungen.


Auf dem Icefilds Parkway, der übrigens 230 km lang ist, ging es vorbei an massigen Bergen auf dem Weg zum Columbia Icefied.
Das hier ist der Athabasca Pass, so ziemlich meine liebsten Berge auf der Reise.


Unser Weg führte uns vorbei an weiteren Giganten, dessen Namen ich leider nicht kenne



bis zu unserem Ausflugszug, den Athabasca Falls. Diese sind wohl nicht für ihre Höhe, sondern eher für die Menge Wasser bekannt, welches sich durch die unzähligen Spalten stürzt. Viele Menschen unterschätzen hier auch die Gefahr der reissenden Wassermengen und es kommen jedes Jahr ein paar zu Tode.


Von den Wasserfällen des Athabasca ging es weiter zu den Sunwapta Falls. Diese bilden sich aus einem Nebenarm des Athabasca Rivers und sind nach dem Anblick der Athabasca Falls bei weitem nicht so spektakulär, aber immer noch sehr schön anzuschauen.


Unser Weg führte uns immer weiter und höher in die Berge, welche ich bis zu diesem Urlaub eigentlich nie sonderlich faszinierend fand. Es dauerte auch nicht lang und wir kamen an den ersten Bergen mit Gletschern vorbei.


Mein großes Ziel war unbedingt eine Gletscherwanderung auf dem Athabasca Glacier zu unternehmen. Dort kann man zwar auch mit speziellen Bussen hochfahren aber ab und an denke auch ich mal an meinen ökologischen Fußabdruck und wollte den Gletscher lieber mit einer geführten Gruppe zusammen erlaufen. Wenn man das Bild groß macht sind ungefähr in der Mitte des Gletschers die Brewster Busse zu erkennen.


Wir erreichten das Icefield und das dort gelegene Visitorcenter übrigens während einem Schneesturm, bei dem man kaum die Hand vor Augen gesehen hatte. Anderthalb Stunden später, nach dem wir unsere Tour gebucht hatten und uns ein bisschen im WLAN getümmelt hatten, haben wir das Visitorcenter bei strahlendem Sonnenschein verlassen.


Da die Gletschertour erst drei Tage später statt finden sollte, haben wir uns auf den Weg zum Campground gemacht und uns dort einen Platz für die nächsten Nächte ergattert.
Die nächsten Tage hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, die Sonne lies sich sehr selten blicken. So hatten wir dann auch keinen so schönen Ausblick vom Parker Ridge Trail auf den Saskatchewan Gletscher. Dort oben wurde uns auch erklärt, wo sich der Gletscher samt See vor ca 30 Jahren noch befunden hat. Der Gletscher bzw der Fluss des Gletschers, der Saskatchewan River liefert das Trinkwasser für Edmonton.



Als wir uns am frühen Vormittag auf den Parker Ridge Trail begeben hatten, waren wir noch recht alleine, oben hatten wir lediglich die Kanadier vom Campgroud und ein anderes Paar getroffen. Als wir uns an den Abstieg machten, kamen uns Massen an Leuten entgegen, da war ich wirklich erleichtert, dass wir dieses unglaubliche Panorama dort oben quasi für uns alleine hatten.

Nachmittags machten wir uns noch an den Wilcox Pass Trail - also wieder munteres Bergauf laufen.
Doch wir wurden belohnt, die Sonne lies sich kurz Blicken und wir entdeckten die Red Chairs, welche von den National Parks an verschiedenen Orten aufgestellt wurden, an denen der Ausblick sehr schön ist. Ich nutze sie zum Luft schnappen, etwas erholen und die Aussicht auf den Athabasca Glacier zu geniesen.


Weiter oben hatten wir auch unsere erste Begegnung mit wilden Tieren - den Big Horn Sheeps.


Was uns hier oben auch sehr gut gefallen hat, war dass man noch die Überreste des großen Meeres entdecken kann, welches hier einmal war. Man findet nämlich die unterschiedlichsten Meeresfossilien wenn man nur die Augen danach offen hält. Leider habe ich verpasst ein Bild zu machen, dafür hier noch ein paar Bilder von der unwirklichen Landschaft dort oben.




Genug an Bildern und Erzählung für heute, nächste Woche nehme ich Euch dann mit auf den Gletscher, sowie an den Bow Lake, zu Inkpots bis nach Banff.

3. Dezember 2015

Lange hat Teil 2 nun auf sich warten lassen. Ich bin ganz ehrlich, mir fehlte die Zeit und die Lust, ich steckte im Urlaubsblues fest. So schwer fiel mir eine Heimreise noch nie und ich trauere immer noch Land und Leuten hinterher. Aber bringt ja alles nichts, Krönchen richten und weiter gehts ;)


Vom Joffre Lakes, welcher aktuell schon gut im Schnee versinkt, ging es weiter in den Wells Grey Provincial Park. Dieser Stand auf Grund seines spektakulären Helmcken Falls Wasserfalls ganz oben auf meiner Liste. Im Park gibt es 3 verschiedene Campgrounds, auf zweien davon haben wir genächtigt. Dies war eine Aussicht am morgen beim Zähneputzen


Auf dem Weg Richtung Jasper National Park sind wir an dem Helmcken Falls vorbei und haben dort einen Zwischenstopp eingelegt. Er ist mit 141 m der viert höchste Wasserfall in Kanada


Dagegen sahen die Dawson Falls wirklich unspektakulär aus


Und weiter ging es auf unserem Weg und zwar über den Mount Robson direkt in den Jasper National Park. Auf Grund der allgemeinen Bärensituation in Kanada haben wir uns in Jasper erstmal ein Bärenspray gekauft, quasi 500 ml Pfefferspray in der Sprühdose.
Eine unsere Wanderungen im Jasper National Park hat uns zum Mina & Riley Lake geführt. Den Weg hatten wir komplett für uns alleine, wir sind auf der ganzen Strecke niemandem begegnet.




Nach ein paar Tagen Jasper sind wir weiter gezogen und fuhren auf einer der schönsten und mit sicher imposantesten Straßen der Welt- dem Icefields Parkway. Diese Straße entstand damals in den 1930 während der großen Depression und wurde von Hand gebaut.


Unser Etappenziel war das Columbia Icefield und der dort gelegene Wilcox Campground, für mich der schönste Campground auf unserer ganzen Reise, wenn auch der Kälteste. Aber diese Aussicht jeden Tag wenn man zur Türe raus ging war einfach gigantisch


Hoffentlich brauche ich für Teil 3 nicht wieder so viele Wochen, ich versuche mein Bestes.

24. November 2015

Heute morgen war wieder so ein verteufelter Morgen.
Extra früher los um früher in der Firma zu sein, damit ich auch früher gehen kann und was war - nix.
Sage und schreibe anderthalb Stunde habe ich gebraucht und dementsprechend war auch die Stimmung.
Bis ich auf der Autobahn diese Werbung auf einem Lastwagen entdeckt habe und ich herzhaft loslachen musste:


22. Oktober 2015

So schnell gehen die Wochen vorbei und ich sitze schon wieder seit zwei Wochen am Arbeitsplatz.
Normalerweise gibt es ja zum tbt immer nur ein Bild, heute nutze ich allerdings die Gelegenheit und poste ein paar Bilder mit ein bisschen Text zum vergangenen Urlaub ;)


Unsere Reise begann in Vancouver, eigentlich wenn man es genau nimmt auf der Flughafeninsel Sea Island. Dort hatten wir unsere erste Nacht im Hotel. Das ist Pflicht wenn man ein Motorhome mietet, man muss nach Ankunft mit dem Flieger eine Nacht im Hotel verbringen. Das Hotel war nicht schlecht, ich würde es aber für das Geld nicht mehr buchen.
Die Aussicht vom Hotel hat uns schon mal gut gefallen und ich war beim Anflug schon ganz verliebt in die Landschaft.


Am nächsten Morgen hat uns der Transferservice der Vermietungsfirma abgeholt und zu unserem Motorhome nach Abbortsford gebraucht, ein Vorort von Vancouver. Die Fahrt dauerte knapp eine Stunde und man konnte sich ein bisschen die Gegend anschauen. Der Fraser River war auf diesem Weg unser treuer Begleiter. Man stellt auch fest, wie viele Bäume noch auf diesem Weg durchs Land transportiert werden - überall Baumstämme im Fluss.
Bei der Vermietungsfirma angekommen bekamen wir nach kurzer Wartezeit unser mobiles Zuhause für die nächsten Wochen erklärt. Wirklich sehr hilfreich wenn man vorher noch nie mit so etwas unterwegs war. Wir hatten bereits zu Hause ausgemacht, dass den ersten Tag ich das Fahren übernehmen werde und so führ ich ca anderthalb Stunden später vom Hof und verfluchte die Idee mit dem Motorhome. Das Fahrverhalten ist natürlich komplett anders und erst nach ungefähr 300km hatte ich mich daran gewöhnt.

Unsere erste Strecke führte uns auf den Sea to the Sky Highway, welcher wie der HWY 1 in den USA, direkt am Meer verläuft. Leider gibt es dort kaum Haltemöglichkeiten an der Seite um Bilder zu machen und somit war unser erster Stop die Shannon Falls.


Nach einer kurzen Pause haben wir uns auch schon wieder auf den Weg gemacht und fuhren über Whistler bis nach Pemberton. Whistler hat mir nicht so sehr gefallen, der Baustil erinnerte mich an die Alpen, dort ist eben alles auf den Ski-Tourismus ausgelegt. Unseren ersten Campground hatten wir im Nairn Falls Provincial Park. Abends machten wir dann noch eine kurze Wanderung zu den namensgebenden Nairn Falls.


Wir blieben eine Nacht und fuhren am nächsten Tag in den Wells Grey Provincial Park.
Auf dem Weg dorthin kamen wir an unserem ersten See (Lower Joffre Lakes) vorbei. Wie man sogar auf dem Bild erkennen kann, war hier eine Mückeninvasion im Gange, zum Glück keine Steckmücken.


Außerdem schossen wir ein paar "Werbe" - Bilder vom Motorhome


Nächste Woche geht es dann weiter ;)

12. Oktober 2015

Die Zeit verging wie im Flug und damit auch mein Urlaub im September. Leider wie immer viel zu schnell vorbei und diesmal ist das Herz auch dort geblieben und nicht mehr mit zurück gekommen.

Gewesen
In Kanada, genauer gesagt British Columbia und Alberta und dort in der Natur. Hach was ist es schön dort, vor allem die Rocky Mountains haben es mir angetan. Es musste nicht nur einmal ein Tränchen weg gewischt werden. Außerdem war ich das erste mal in der Business Class, kostenloses Upgrade sei Dank. So bequem und entspannt bin ich noch nie geflogen und werde es wahrscheinlich auch so schnell nicht mehr.


Gelesen
Der September war ein super Lesemonat. Neben ganz viel Reiseführer und Informationsmaterial wurden auch noch folgende Bücher "verschlungen":
Nebelmord by Yrsa Sigurðardóttir, Wenn der Wind singt / Pinball 1973 (The Rat, #1-2) by Haruki Murakami, Die Eisprinzessin schläft (Patrik Hedström, #1) by Camilla Läckberg, Der Prediger von Fjällbacka (Patrik Hedström, #2) by Camilla Läckberg, Schattenspieler by Michael Römling,
Ich bleibe hier by Catherine Ryan Hyde
Rezessionen folgen hoffentlich, sobald sich der Alltag wieder etwas eingespielt hat.

Gesehen
Auf dem Hinflug habe ich mir "Still Alice" angeschaut. An einen zweiten Film kann ich mich nicht erinnern, scheint also auch nicht haften geblieben zu sein. Ansonsten gab es im September ganz ganz viel Natur zu sehen. Einen Schwarzbären am Straßenrand, leider hat er sich doch relativ schnell dann wieder weiter in den Wald verzogen, aber allein der kurze Blick auf ihn war beeindruckend.


Gegessen
Poutine :D Neuestes liebstes Gericht, das ich hier so leider nicht bekommen werde, weil es eine kanadische "Spezialität" ist. Es sind Pommes mit eigentlich 3 verschiedenen Käsesorten udn Soße drüber - sehr geil. Viel Burger und auch viel Grillfleisch, es gab fast jeden Abend ein Lagerfeuer. An einem Abend wir einen Lachs gegrillt, sehr lecker kann ich dazu nur sagen.


Geschimpft
Über die Lufthansa, die meinte unseren Flug von Stuttgart nach Frankfurt streichen zu müssen, dem Streik sei dank. Aber das Reisebüro hat sich ganz toll darum gekümmert und uns auf die Bahn umgebucht. Außerdem hat mein Koffer den Hinflug nicht so ganz verkräftet und ein paar Teile verloren. Das ärgerliche daran war, es hat genau eine Abstellstütze das zeitliche gesegnet, so dass ich immer aufpassen musste, dass er nicht umkippt.

Gestaunt
Über mich selber, dass mir die Berge doch so gut gefallen haben und es mich gefühlsmaßig so mitgenommen hat, sie wieder zu verlassen. Das hätte ich selber von mir nie gedacht. Wie schnell sich die Landschaft in Kanada dramatisch ändert. Kaum fährt man 1h weiter westlich ist man im "Cowboy-Land" mit allem was dazu gehört, viel Prärie und Farmen.


Gelacht
Über diverse Dinge und mit vielen unterschiedlichen Menschen. Am meisten über die Tatsache, ein australisches Paar ganze 3 mal auf unserer Reise an unterschiedlichen Stellen getroffen zu haben, das war wirklich witzig.

Gefreut
Über den Urlaub und dass die Beste sofort meinte, sie kann uns dann vom Flughafen abholen, wenn wir wieder heim kommen. Das war wirklich super lieb von ihr. Außerdem über das kostenlos Upgrade und die viele Ruhe und Natur. Dass wir mit dem Wohnmobil so gut zurecht gekommen sind. Die ersten 100 km fand ich ganz furchtbar zum Fahren, zum Schluss wollte ich es nicht mehr her geben.


Gekauft
Geshoppt wurde natürlich auch fleißig, ein paar Geschenke und einige neue Klamotten und Schuhe für mich. Auch der Liebste hat natürlich fleißig zugeschlagen, der Dollar-Kurs stand auch einfach zu gut ;)

Geschenkt
Ich war der Meinung, ich muss unbedingt Root Beer im Urlaub testen, Und wie das so bei den Nordamerikaners ist, es gibt die Dosen nicht einzeln zu kaufen sondern gleich im 12er Pack. Doof, wenn man dann, so wie ich, feststellt, dass das Zeugs irgendwie wie Zahnpasta schmeckt und man es gar nicht mag. Zum Glück haben wir auf einem der Campgrounds ein einheimisches Paar kennengelernt welches Root Beer sehr gerne mag. So gingen 11 Dosen an das Paar, sie waren happy und ich das Zeugs los.

Gedacht
und auch gesagt und zwar täglich: "Mein Gott ist es schön hier". Ich will hier bleiben und nie wieder weg gehen .


Und weil Cat-Content ja wohl immer geht.....

4. September 2015

Bild von hier

So, die Zeit rast und nächste Woche ist es schon so weit und ich werde mich in der Wildnis Canadas befinden. Seit Februar fiebere ich darauf hin und nerve meine Umgebung mit meiner Urlaubsvorfreude. Mangels Netzabdeckung wird es hier dann auch die nächsten Wochen ziemlich ruhig werden, vielleicht schaffe ich es wenigstens ab und an mal ein Bild zu bloggen damit ihr wisst, dass ich noch nicht von einem Bären gefressen wurde ;)

Und weil eigentlich jeder gerne Postkarten erhält, klaue ich die Idee der Besten. Wer möchte, kann mir gerne per Email seine Adresse zukommen lassen und ich werde eine Karte auf die Reise schicken :)


3. September 2015

Death Valley, California / Nevada, USA, Orctober 2013