22. Dezember 2014


In Reykjavík wird an einem frostigen Wintertag die Leiche eines Kindes entdeckt. Die Kriminalbeamten sind schockiert: Der dunkelhäutige Junge liegt im eigenen Blut festgefroren, offenbar brutal niedergestochen. Wie konnte es zu so einer grausamen Tat kommen? Erlendur, Sigurður Óli und Elinborg nehmen die Ermittlungen auf und konzentrieren sich zunächst auf das direkte Umfeld des Kindes: die Lehrer, die Mitschüler, die Angehörigen. Je mehr die Beamten in Erfahrung bringen, desto tragischer erscheint der Tod des kleinen Jungen ... 

Der siebte Teil der Reihe um Kommisar Erlendur und diesmal hat er auch, nicht wie bisher, komplett in der Gegenwart gespielt. Keine alten Geschichten und Mörder von vor vielen Jahren.
Ich les ihn immer noch sehr gerne, unblutig und gute Krimi-Unterhaltung, welche zumindest ich gut weg lesen kann :)

4 von 5 Punkten

PS: Warum nur 4 Punkte obwohl ich ihn gut fand? Ganz einfach, die 5 Punkte sind für meine Lieblingsautoren reserviert ;)

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2 Kommentare :

  1. Ach, im neuen Jahr probiere ich mich nochmal an der Reihe! :-)

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  2. Ja, also ich glaube mich hast du jetzt auch :) Ich habe Band 1 zwar gelesen und mir den Rest für "irgendwann" aufgespart, aber wenn sich die Reihe so schön "weg" lesen lässt, ist sie genau das richtige für mich. Irgendwie fand ich den Kommissar glaube ich arg sperrig. Aber ich war damals (2010?) ohnehin sehr skandinavisch unterwegs, vielleicht ist nun eine bessere Zeit gekommen, da ich mich ja auch schön in UK und der Alpenregion eingelesen habe :)

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