4. Februar 2015


Island 2005, die Wirtschaft boomt in nie gekanntem Ausmaß. Ehrgeizige junge Unternehmer machen durch clevere Finanzgeschäfte weltweit von sich reden. Ganz Island bewundert seine Expansionswikinger. In dieser Zeit des unbegrenzten Wachstums stürzt ein Banker von einer Steilklippe in den Tod. Ein Unfall? Kurz darauf wird eine junge Frau von einem Schuldeneintreiber zu Tode geprügelt. Beide Ereignisse scheinen zunächst nichts miteinander zu tun zu haben. Nur eines ist sicher, Geld spielt in beiden Fällen die entscheidende Rolle.

Der 10te Band der Erlendur Reihe und diesmal wieder ohne die Hauptperson. Er befindet sich immer noch im Urlaub. Deshalb musste diesen Fall Sigurdur Oli alleine lösen. Dies tat er auch, aber ehrlich gesagt werde ich mit ihm nicht wirklich warm - ich mag seine Art nicht besonders.
In diesem Teil hat er auch viele Alleingänge ohne Kollegen gehabt. Normalerweise stört mich das selten, aber in diesem Teil hat es mich schon mehr gestört als sonst. Ob es nun daran lag, dass ich ihn als Figur nicht so gerne mag oder weil ich die Geschichte etwas wirr fand - ich weiß es nicht.

Dieser Teil war für mich einer der Schlechteren, wenn jetzt auch nicht wirklich grottig, aber eben nicht so gut wie wenn Erlendur mit von der Partie ist.

3 von 5 Sternen

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4 Kommentare :

  1. ich bin ja so hinterher! aber das wird schon noch :D

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  2. ich bin ja so hinterher! aber das wird schon noch :D

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  3. Irgendwie muss ich bei dem Cover immer an Marshmellows denken ...

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    1. Jetzt wo Du es sagst muss ich auch daran denken, ist mit bisher noch nie aufgefallen

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